Zum Weltquiz gehören - mit den im September eingeführten Regeln - Pflicht und Kür: Erst werden 60 Fragen gestellt, danach spielen die besten zwei Teams das große Finale. Nur wer beide Disziplinen meistert, darf am Ende den Hauptpreis entgegennehmen.
Diesmal ging dieser ans Team Nach Mexico ist uns koa Antwort eingfallen, dessen Glück es war, dass Mexiko erst in Frage 59 gesucht war. Dabei hatten sie mit 61 Punkten sogar zwei weniger als das Team Quizztal Meth, das im Finale aber weniger Länder nennen konnte, welche auf der Liste der "Sicheren Herkunftsstaaten" im österreichischen Asylrecht stehen.
Übrigens: Hätten wir dieses Weltquiz noch mit den alten Regeln gespielt, wäre das Straßennamenaustauschprogramm als Sieger hervorgegangen. Doch ihre 48 richtigen Antworten - Mexico und Meth hatten jeweils 46 - reichten schlussendlich nicht einmal fürs Finale. Beim Setzen der Bonuspunkte ist hier noch etwas Luft nach oben.
Der Soundtrack kam diesmal aus Ungarn: